Trainside

Am 25. Und 26. August findet mit der ersten Ausgabe des Trainside Festivals das erste mehrtägige Musikfestival Braunschweigs statt.

Die Sonne brennt, die Gemüter sind unbeschwert und egal, wohin man sieht, liegt ein Hauch von wohliger Zufriedenheit in der Luft – der Sommer ist da! Und mit ihm natürlich auch die Festival-Saison. Das heißt: Tasche packen, Zelte und Schlafsäcke schultern, Zugticket kaufen und ab nach Scheeßel, Nürnberg, Adenau und co. Aber muss man denn wirklich einen so weiten Weg auf sich nehmen, um ein ganzes Wochenende lang gute Musik zu hören? Nein, diese Zeiten sind jetzt vorbei! Mit dem Trainside Festival bekommt Braunschweig sein erstes eigenes mehrtägiges Musikfestival!

 

Einfach mal was anderes
Normalerweise denkt man beim Schlagwort „Festival“ sofort an Stoppelfelder, knietiefen Matsch und Gummistiefel, doch all das wird man auf dem Trainside vergeblich suchen. Die Crew von undercover setzt auf Innovation statt auf 72 Stunden klitschnasse Socken und veranstaltet das zweitägige Spektakel im Lokpark Braunschweig. Die historische Location wartet mit einer Menge industriellem Charme und einem einzigartigen Flair auf, den man so nirgendwo anders erleben kann. Die Devise: Zu den Zügen, statt mit den Zügen reisen.

Bühne frei!
Selbstverständlich dürfen bei einem hochkarätigen Musikfestival auch die entsprechenden Acts nicht fehlen. Das Trainside setzt hier auf ein breites Spektrum. Die eingeladenen Künstler:innen bewegen sich mit ihrer Musik irgendwo zwischen Alternative, Rock und Indie-Pop; auch internationale Gäst:innen sind geladen. So kommen neben den Stars von Tocotronic etwa auch The Dead South aus Kanada und Oska aus Österreich zu Besuch.

 

 

 

 

 

 

 

 

Lecker, lecker!
Auch für Verpflegung ist gesorgt. Neben einer breit aufgestellten Streedfood-Landschaft gibt es natürlich auch die eine Sache, die eigentlich auf keinem Festival fehlen darf: Kaltes Bier in Hülle und Fülle. Außerdem auch eine breit gefächerte Auswahl anSpirituosen.

Zu Hause ist es doch am schönsten
Sicher kann so ein Zeltausflug auch mal ganz spannend sein, aber nach einer durchtanzten Nacht schläft es sich eben doch im eigenen Bett immer noch am besten. Das tolle am Trainside: Bis dorthin habt ihr es gar nicht weit! Die zentrale Lage des Festivalgeländes ermöglicht es allen Besucher:innen problemlos, sich nach dem gemeinsamen Musikhören und Feiern in die eigenen vier Wände zu verkriechen, um dann am nächsten Tag ausgeruht zusammen weiter feiern zu können. Was für ein cooles Konzept! Da bekommt man doch direkt Lust auf ein kaltes Pils und ein bisschen gute Musik, oder?!

Fotos Gloria Endres de Oliveira, Tobias Ortmann, Hanna Fasching, Lyle Bell, Annika Weertz

Vergiss nicht, abzustimmen.
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Jannick Stuehff

Geschrieben von Jannick Stuehff

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