Genre Roman
Verlag Fischer
Man ist sich selbst der schlimmste Feind – das wird bei der Lektüre klar. Isabelle Lehn schreibt selbstironisch über Isabelle Lehn, die mit den eigenen Erwartungen, ihrer Psyche und einem unerfüllten Kinderwunsch zu kämpfen hat. Der Leser dringt in ihre oft traurige und zynische Gedankenwelt ein, die gleichzeitig das Bild einer starken Frau zeichnet. Es ist ein Buch über‘s Scheitern – und dabei ist es nie trostlos, es liegt nicht schwer im Magen. Dieses Scheitern wird in seiner Würde und mit all seinen Facetten dargestellt – ein Scheitern eben, in dem sich der Leser wiederfinden kann und Mitgefühl für Isabelle Lehn und auch für sich selbst entwickelt.
Verlag Fischer
Man ist sich selbst der schlimmste Feind – das wird bei der Lektüre klar. Isabelle Lehn schreibt selbstironisch über Isabelle Lehn, die mit den eigenen Erwartungen, ihrer Psyche und einem unerfüllten Kinderwunsch zu kämpfen hat. Der Leser dringt in ihre oft traurige und zynische Gedankenwelt ein, die gleichzeitig das Bild einer starken Frau zeichnet. Es ist ein Buch über‘s Scheitern – und dabei ist es nie trostlos, es liegt nicht schwer im Magen. Dieses Scheitern wird in seiner Würde und mit all seinen Facetten dargestellt – ein Scheitern eben, in dem sich der Leser wiederfinden kann und Mitgefühl für Isabelle Lehn und auch für sich selbst entwickelt.
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Text Giana Holstein
Foto pixabey