Genre Autobiographie
Verlag Kiepenhauer & Witsch
Wir sind Helden gelang Anfang der 2000er ein kometenhafter Aufstieg; Songs wie „Denkmal“ oder „Nur ein Wort“ katapultierten das Hamburger Quartett um Frontsängerin Judith Holofernes in kürzester Zeit in den Pop-Olymp. Nach zwölf Jahren Helden gab die Band im April 2012 ihre Auszeit auf unbestimmte Zeit bekannt. Nun erscheint die Autobiografie Holofernes, in der die Songwriterin wortgewandt über die Höhen und Tiefen des frühen Erfolgs spricht und wie sie sich aus den sexistischen Strukturen des Musikbetriebs befreite. Ehrlich, reflektiert und humorvoll kommt das Werk daher, das sich bereits durch sein Artwork von anderen Autobiografien abhebt.
Verlag Kiepenhauer & Witsch
Wir sind Helden gelang Anfang der 2000er ein kometenhafter Aufstieg; Songs wie „Denkmal“ oder „Nur ein Wort“ katapultierten das Hamburger Quartett um Frontsängerin Judith Holofernes in kürzester Zeit in den Pop-Olymp. Nach zwölf Jahren Helden gab die Band im April 2012 ihre Auszeit auf unbestimmte Zeit bekannt. Nun erscheint die Autobiografie Holofernes, in der die Songwriterin wortgewandt über die Höhen und Tiefen des frühen Erfolgs spricht und wie sie sich aus den sexistischen Strukturen des Musikbetriebs befreite. Ehrlich, reflektiert und humorvoll kommt das Werk daher, das sich bereits durch sein Artwork von anderen Autobiografien abhebt.
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Text Denise Rosenthal
Foto Marco Sensche