Genre Singer-Songwriter/Folk
Label City Slang
Auch in ihrem dritten Album sticht als erstes Jessica Pratts leise, weiche Stimme heraus, mit der sie geschickt mit Melodien und Wörtern spielt. Größtenteils untermalt von einer Gitarre, klingt die Platte unaufgeregt und leicht. Die Monotonie des 60er Kuschelfolks wirkt dabei beruhigend, aber keinesfalls ermüdend. Die vier Jahre, in denen die Sängerin an „Quiet Signs“ getüftelt hat, haben sich gelohnt: Stimme und Instrumente harmonieren in ihrer eingängigen Schlichtheit zu einer gefühlten Unbeschwertheit – man merkt, dass sich die Künstlerin auf das Essenzielle konzentriert hat.
Label City Slang
Auch in ihrem dritten Album sticht als erstes Jessica Pratts leise, weiche Stimme heraus, mit der sie geschickt mit Melodien und Wörtern spielt. Größtenteils untermalt von einer Gitarre, klingt die Platte unaufgeregt und leicht. Die Monotonie des 60er Kuschelfolks wirkt dabei beruhigend, aber keinesfalls ermüdend. Die vier Jahre, in denen die Sängerin an „Quiet Signs“ getüftelt hat, haben sich gelohnt: Stimme und Instrumente harmonieren in ihrer eingängigen Schlichtheit zu einer gefühlten Unbeschwertheit – man merkt, dass sich die Künstlerin auf das Essenzielle konzentriert hat.
Text Giana Holstein
Foto City Slang