Genre Brit-Pop/Brit-Punk
Label Acid Jazz Records
Schrammelige Gitarren mit jaulendem Cockney-Gesang auf treibender Bass-und-Drum-Basis: Dieses alte The-Jam-Mod-Rezept geht auf und das liebt sogar der „Godfather of Brit-Pop“ himself, Paul Weller. Der rotzige Auf-die-Fresse-Sound voll flehender Sehnsucht macht Bock auf Pints im Pub, Poolbilliard und Pöbeln. Drei Jungs aus der Peripherie Londons, ziemlich up and coming in UK, hierzulande noch Geheimtipp. Die experimentierfreudigen Songs sind in sich sehr stimmig, stecken aber tief in der Brit-Schublade und verwaschen sich auch mal etwas poppig zwischen Coldplay und Oasis. Wer nicht nur The Jam, sondern auch diese Bands liebt, kommt aber voll auf seine Kosten.
Label Acid Jazz Records
Schrammelige Gitarren mit jaulendem Cockney-Gesang auf treibender Bass-und-Drum-Basis: Dieses alte The-Jam-Mod-Rezept geht auf und das liebt sogar der „Godfather of Brit-Pop“ himself, Paul Weller. Der rotzige Auf-die-Fresse-Sound voll flehender Sehnsucht macht Bock auf Pints im Pub, Poolbilliard und Pöbeln. Drei Jungs aus der Peripherie Londons, ziemlich up and coming in UK, hierzulande noch Geheimtipp. Die experimentierfreudigen Songs sind in sich sehr stimmig, stecken aber tief in der Brit-Schublade und verwaschen sich auch mal etwas poppig zwischen Coldplay und Oasis. Wer nicht nur The Jam, sondern auch diese Bands liebt, kommt aber voll auf seine Kosten.
Text Benyamin Bahri
Fotos Tony Briggs