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Das sind die angesagten Trends bei den Eheringen.
Wenn es um die Vorbereitungen für die Hochzeit geht, dann kann man gar nicht früh genug damit beginnen. Schließlich soll es der schönste Tag im Leben werden, weshalb alles perfekt organisiert werden sollte. Zu den wichtigsten Dingen zählen die Auswahl des Outfits für Braut und Bräutigam und natürlich die Eheringe. Auch bei den Trauringen gibt es jedes Jahr neue Trends was Materialien, Formen und Designs angeht. Viele Brautpaare orientieren sich daran, letztendlich sollte aber immer der persönliche Geschmack entscheiden.



Selbstverständlich ist auch alles eine Frage des Budgets, welches für den Kauf der Eheringe zur Verfügung steht. Zum Glück gibt es Ringe in allen möglichen Preiskategorien, so dass jedes Paar seine Traumringe finden kann. Wenn man zum Beispiel Trauringe in Rostock kaufen möchte, gibt es einige empfehlenswerte Juweliere, die trendige aber auch zeitlose Modelle anbieten können.

Eheringe als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit
Während in den letzten Jahren vor allem schlichte Trauringe gefragt waren, setzen sich aktuell eher Ringe durch, die sich von der Masse abheben. Was jedoch über all die Jahre erhalten blieb, ist die Gravur des Namens und des Hochzeitsdatums. Ganz egal, aus welchem Material die Trauringe bestehen, Bräute lieben Verzierungen mit Diamanten oder Edelsteinen. Spezielle Trends sind diesbezüglich allerdings kaum auszumachen, erlaubt ist was gefällt.

In diesem Jahr sind Steine jedoch nicht mehr unbedingt dezent, sondern dürfen ruhig auch farbig sein. Immer mehr Brautpaare wollen auch keine Ringe aus dem Standardprogramm. Sie haben dann die Möglichkeit, sich individuelle Trauringe nach ihren persönlichen Wünschen und Vorstellungen anfertigen zu lassen. Wer sich ein Bild von den aktuellen Trends machen möchte, dem ist der Besuch einer Hochzeitsmesse ans Herz zu legen. Nachfolgend stellen wir die wichtigsten Trauringe-Trends des Jahres vor.
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Einzigartige Gravuren sind ein Statement
Auch wenn nach wie vor Namen und Datum in die Ringe eingraviert werden, so tendieren immer mehr Hochzeitspaare auch zu einer außergewöhnlichen Gravur. Eventuell gibt es ja ein Symbol, welches für beide eine ganz spezielle Bedeutung hat und somit für die persönliche Verbindung steht. Unter Umständen wird auch nur ein Herz neben den Namen des Partners gesetzt. Weitere Optionen wären ein Fingerabdruck oder die Koordinaten des Ortes, an dem man sich kennengelernt hat. Florale Muster verzieren auch zunehmend die Außenseite des Ringes. Extravaganz und Individualität sind aktuell auf jeden Fall Trumpf.

Trauringe in V-Form sind auf dem Vormarsch
Rund war gestern, momentan dürfen Eheringe auch gerne v-förmig sein. Diese grazilen Modelle harmonieren perfekt mit dem beliebten Boho-Stil, der sich somit auch in den Ringen widerspiegelt. Sehr gerne werden die Ringe für die Bräute auch mit kleinen Steinchen verziert. Diese Art von Ringen gibt es wahlweise in asymmetrischer oder geschwungener Ausführung. Auf jeden Fall kommt es darauf an, dass die Trauringe nicht die klassische runde Form haben.

Selbst geschmiedete Ringe sind ganz besonders
Ein ganz außergewöhnlicher Trend ist das eigenhändige Schmieden der Trauringe, was mittlerweile von einigen Schmieden angeboten wird. Basis für die einzigartigen Eheringe bilden vorhandene Schmuckstücke, die nach Belieben umgestaltet werden können. Zunächst werden im Rahmen eines Kurses die Grundlagen des Schmiedens erlernt. Anschließend kann das Paar dann gemeinsam die eigenen Trauringe schmieden. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt, so dass mit etwas Fantasie und Kreativität tolle Unikate entstehen.

Vintage-Stil setzt sich auch bei den Ringen durch
Bräute schwärmen seit ein paar Jahren total vom Vintage-Look, weshalb Brautkleider in diesem Stil großen Anklang finden. Der Stil der 30er bis 60er Jahre wird durch klassische Designs repräsentiert. Extrem populär ist derzeit der so genannte Millgriff, bei dem es sich um eine Verzierung der Konturen handelt. Das hat den Vorteil, dass selbst einfache Modelle zu etwas ganz Besonderem werden. Was das Material der nostalgischen Trauringe angeht, so ist alles erlaubt. Unter Umständen kann man auch einfach alte Ringe nehmen, und diese entsprechend aufarbeiten lassen.

Bold Trauringe stechen sofort ins Auge
In den letzten Jahren war vor allem Minimalismus bei den Eheringen angesagt. Schmale Modelle müssen aber zunehmend breiten und dicken Trauringen weichen. Allerdings sollte dem Brautpaar immer bewusst sein, dass solche Ringe sehr auffällig sind und deshalb nicht mit jedem Stil und jedem Typ harmonieren. Wird der Damenring dann noch mit Steinen besetzt, dann ist das ein echtes Statement. Einen drauf setzen kann man dann noch mit einer außergewöhnlichen Hochzeitslocation, die allen Gästen lange in Erinnerung bleiben wird.

Persönlicher Geschmack entscheidet über das Material
Wenn es um die Auswahl der Trauringe geht, dann muss zunächst entschieden werden, aus welchem Material sie eigentlich gefertigt sein sollen. Wenn Paare bei der Kleidung eher die hellen Nuancen bevorzugen und sich auch gerne weiß kleiden, dann sind sie mit silberfarbenen Modellen sicher gut beraten. Silberne Ringe passen auch besser zu einer hellen Haut, Gold und Roségold würden in diesem Fall nicht so gut harmonieren. Ohnehin sind Silber und Weißgold als Materialien zurzeit extrem gefragt
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Eheringe im Material-Mix sind bei Hochzeitspaaren nach wie vor im Trend.

Das liegt daran, dass dieser Farbton zum einen sehr zeitlos ist und zum anderen auch äußerst modern und edel. Wem solche Ringe zu minimalistisch sind, der kann sie ja noch mit Steinchen aufpeppen lassen. Damit die Trauringe auch viele Jahre schön bleiben, kommt es auch auf die jeweilige Legierung an. Ist Extravaganz angesagt, wäre Carbon beispielsweise eine tolle Alternative. Auch wenn silberfarbene Ringe auf dem Vormarsch sind, bleiben Ringe aus Gelbgold der absolute Klassiker.

Nachhaltigkeit ist tatsächlich auch bei Trauringen ein wichtiges Thema. Deshalb interessieren sich auch viele Brautpaare dafür, ob die Ringe nachhaltig hergestellt wurden. Dabei werden meistens auch höhere Preise in Kauf genommen. Recyceltes Material spielt deshalb eine immer wichtigere Rolle, in der Regel handelt es sich um Gold. Auf Wunsch können die Ringe dann auch noch mit Diamanten oder Brillanten besetzt werden.

Text Juliane Maurer
Fotos Lubov Lisitsa, Micha-www.pixabay.com

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