
Godzilla-Regisseur Gareth Edwards inszenierte das Science-Fiction-Abenteuer mit Felicity Jones in der Hauptrolle.
11 Dinge, die ein „Star Wars“-Fan nie sagen würde
Wir mögen „Star Wars“. Drama, Action und Helden, sind schließlich perfektes Leinwand-Futter. Der neueste filmische Streich, „Rogue One: A Star Wars Story“verknüpft abseits der großen Trilogien, das Prequel mit den originalen Filmen, genauer gesagt „Episode III - Die Rache der Sith“ mit „Episode IV – Eine neue Hoffnung“.
Eine kleine Gruppe soll im Namen der Rebellen-Allianz die Baupläne des Todessterns stehlen. Im Zentrum der Aufmerksamkeit und der Kamikaze-Todesstern-Aktion steht Jyn Erso: Sie ist eine junge Rebellin, die sich seit ihrem 15. Lebensjahr mit mehr oder weniger illegalen Methoden durchs Leben schlägt.
Zur Einstimmung auf den Filmstart am 16. Dezember, fassen wir in elf Sätzen zusammen, was ein „Star Wars“-Fan nie sagen würde.
Viel Spaß im Kino.
Handlung von Rogue One: A Star Wars Story
Rogue One: A Star Wars Story ist zwischen den Ereignissen von Star Wars: Episode III – Die Rache der Sith und Krieg der Sterne angesiedelt und erzählt von den Geschehnissen nach dem Zusammenbruch der Republik. Die Jedi-Ritter existieren nicht mehr und die Galaxie befindet sich im Wandel. Eine neue Ordnung erhebt sich aus den finsteren Abgründen der dunklen Seite der Macht: Ein Sternensystem nach dem anderen muss sich dem Willen des Imperiums beugen, ansonsten wird es zur Fall gebracht und ausradiert. Schau Dir jetzt den offiziellen Trailer an...