ComunityDriven. Ein Smart City Generator | OutOfTheBox
Theater

Termin
Donnerstag, 10.02.2022
19:00 bis 19:00 Uhr
Veranstaltungsort LOT-Theater
Webseite www.lot-theater.de
10.02.2022 | 19 Uhr (Eröffnung) & 20:30 Uhr
11.02.2022 | 18 Uhr & 19:30 & 21 Uhr
12.02.2022 | 16 Uhr & 17:30 & 19 Uhr & 20:30
13.02.2022 | 16 Uhr & 17:30 & 19 Uhr
Eintritt: 18 Euro / ermäßigt 6 Euro
ComunityDriven. Ein Smart City Generator
eine interaktive Augmented Reality Installation von OutOfTheBox
Wie alles andere auch, soll die Stadt von heute „smarter“ werden: energieeffizienter, verkehrs- und umweltfreundlicher, nicht zuletzt sozialer. Die Entscheidungen darüber, wie die Smart Cities aussehen sollen, werden jedoch häufig durch Digitalwirtschaft, kommunale Verwaltungen und Stadtplanungsbüros getroffen.
Die Medien- und Performancegruppe OutOfTheBox lädt deshalb Bewohner*innen der Städte dazu ein, Technologien für das Zusammenleben neu zu denken und sammelt persönliche Perspektiven und Ideen. In einer interaktiven Augmented Reality Installation erstellen die Teilnehmenden ihre eigenen smarten Städte und spekulieren gemeinsam über mögliche Zukünfte der Stadt: Wie könnte eine von Bewohner*innen gestaltete Smart City aussehen? Wie können digitale Technologien genutzt werden, um die Gemeinschaft zu stärken?
„CommunityDriven“ basiert auf dokumentarischen Interviews und Workshops in Braunschweig, Hannover und Berlin. Ein erster Prototyp der Installation wurde im CityLAB Berlin mit Publikum getestet.
Die Installation ist frei begehbar. Es gibt nur begrenzte Plätze, daher wird darum gebeten, eine Startzeit zu buchen. Dauer ca. 60-90 min.
Ein Projekt von OutOfTheBox in Kooperation mit dem LOT-Theater Braunschweig, Kulturzentrum Pavillon Hannover, Schaubude Berlin, CityLAB Berlin | Konzept: OutOfTheBox (Susanne Schuster, Ricardo Gehn) | Installation von und mit: Susanne Schuster, Ricardo Gehn, Sarah Buser, Anton Kurt Krause, Merle Mühlhausen
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, sowie von der Stiftung Niedersachsen.
(Foto: Ricardo Gehn)
11.02.2022 | 18 Uhr & 19:30 & 21 Uhr
12.02.2022 | 16 Uhr & 17:30 & 19 Uhr & 20:30
13.02.2022 | 16 Uhr & 17:30 & 19 Uhr
Eintritt: 18 Euro / ermäßigt 6 Euro
ComunityDriven. Ein Smart City Generator
eine interaktive Augmented Reality Installation von OutOfTheBox
Wie alles andere auch, soll die Stadt von heute „smarter“ werden: energieeffizienter, verkehrs- und umweltfreundlicher, nicht zuletzt sozialer. Die Entscheidungen darüber, wie die Smart Cities aussehen sollen, werden jedoch häufig durch Digitalwirtschaft, kommunale Verwaltungen und Stadtplanungsbüros getroffen.
Die Medien- und Performancegruppe OutOfTheBox lädt deshalb Bewohner*innen der Städte dazu ein, Technologien für das Zusammenleben neu zu denken und sammelt persönliche Perspektiven und Ideen. In einer interaktiven Augmented Reality Installation erstellen die Teilnehmenden ihre eigenen smarten Städte und spekulieren gemeinsam über mögliche Zukünfte der Stadt: Wie könnte eine von Bewohner*innen gestaltete Smart City aussehen? Wie können digitale Technologien genutzt werden, um die Gemeinschaft zu stärken?
„CommunityDriven“ basiert auf dokumentarischen Interviews und Workshops in Braunschweig, Hannover und Berlin. Ein erster Prototyp der Installation wurde im CityLAB Berlin mit Publikum getestet.
Die Installation ist frei begehbar. Es gibt nur begrenzte Plätze, daher wird darum gebeten, eine Startzeit zu buchen. Dauer ca. 60-90 min.
Ein Projekt von OutOfTheBox in Kooperation mit dem LOT-Theater Braunschweig, Kulturzentrum Pavillon Hannover, Schaubude Berlin, CityLAB Berlin | Konzept: OutOfTheBox (Susanne Schuster, Ricardo Gehn) | Installation von und mit: Susanne Schuster, Ricardo Gehn, Sarah Buser, Anton Kurt Krause, Merle Mühlhausen
Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, sowie von der Stiftung Niedersachsen.
(Foto: Ricardo Gehn)